Lebensübergänge und Wechselzeiten wie Pubertät, Schwangerschaft und Wechseljahre sehen wir nicht als Krankheit an, sondern verstehen sie als Zeiten körperlicher und seelischer Veränderungen, die nur in seltenen Fällen eine medikamentöse Behandlung erfordern.
Aus der Überzeugung, dass Gesundheit und Krankheit in engem Zusammenhang mit den persönlichen Lebensumständen stehen, ist es uns wichtig uns Zeit zu nehmen und zuzuhören.
Wir bemühen uns, unseren Patientinnen die Entstehung und die in Frage kommenden
Behandlungsmöglichkeiten einer Erkrankung so zu erklären, dass sie in der Lage sind über die Therapie informiert und kritisch mitzuentscheiden. Auch stehen wir dem Einholen einer zweiten Meinung positiv gegenüber.
Bei der Beratung über und der Behandlung von gutartigen und bösartigen gynäkologischen Erkrankungen handeln wir nach neuesten medizinischen Erkenntnissen und Leitlinien.
Mit regelmäßigen Fortbildungen des gesamten Teams und der Anwendung eines modernen Qualitätsmanagementsystems wollen wir die Betreuung unserer Patientinnen, aber auch unsere Zusammenarbeit ständig verbessern.
Ein freundlicher Umgang und gegenseitige Wertschätzung sind uns wichtig. Dazu gehört auch, dass uns Kritik willkommen ist.